Praxis für

Sexualität, Trauma & Partnerschaft

 

 

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Wir sind als Menschen alle einzigartig und doch in unseren Grundbedürfnissen sehr ähnlich. Und so wünschen sich die meisten von uns eine lebendige Sexualität, eine erfüllende Partnerschaft und die Heilung unserer schmerzhaften Erfahrungen. Oder was denken Sie?

Auf meiner Seite finden Sie Informationen darüber, wie Sie Schritt für Schritt Ihre Sexualität und Ihre Partnerschaft so leben können, wie Sie es sich wünschen.

Ich begleite Sie gerne auf Ihrem Weg!

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Partnerschaft und Sexualität zu leben ist eine Heldenreise 

Wie lernen in unserer Kultur als junge Menschen meist nicht viel Nützliches darüber, wie wir eine lebendige Sexualität leben können und wie eine Partnerschaft dauerhaft funktioniert. Und genau das ist der Punkt. Eine lebendige Sexualität und eine erfüllende Partnerschaft fallen nicht als Geschenk vom Himmel. Sexualität und Partnerschaft zu leben muss genauso gelernt werden, wie eine Sprache oder ein Instrument.

Unser Leben sieht oft so aus, dass wir mit Eifersucht, Beziehungsabbrüchen, Lustlosigkeit, dysfunktionalen Beziehungen, Herzschmerz, Depressionen und einer unbefriedigenden Sexualität konfrontiert sind. So stehen wir dann häufig ratlos im Leben und schauen uns fragend um. Um uns herum sehen wir streitende Paare, schweigende Paare, frustrierte Paare und Paare, die keinen Sex mehr haben. Und wenn wir dann mal ein Paar kennen, das augenscheinlich glücklich miteinander ist, fragen wir uns: Wie machen die das?

Was ist hier los? Wo liegt das Problem? Wie kommen wir vom Frust in die Lust?

Meine Erfahrung ist, dass eine flaue Sexualität und eine unerfüllende Partnerschaft oft mit Lebenserfahrungen in Zusammenhang stehen, die gar nichts mit der eigenen Sexualität oder der gegenwärtigen Partnerschaft zu tun haben. Und das ist der Schlüssel, der uns Zugang zu einem tatsächlichen Veränderungsprozess verschafft. Wenn wir die Lebensbereiche Sexualität, Trauma und Partnerschaft in ihren Wechselwirkungen erkennen, kommen wir dahin, wo wir hinwollen.

Auf meiner Seite finden Sie Anregungen dazu, wie das geht!

 

Welches Beratungsformat ist das richtige für Sie?

Systemische Supervision

Die Einzelberatung:

Die Themen Sexualität, Trauma und Partnerschaft brauchen oft eine individuelle Auseinandersetzung.

Ob Sie in Partnerschaft leben oder Single sind, spielt hierbei keine Rolle. Unkonventionelle Beziehungsformen sind mir ebenso willkommen wie jede sexuelle Orientierung.

In der Einzelberatung kann es um Sexualität, Trauma und Partnerschaft gehen, um einen dieser drei Themenbereiche oder auch um etwas völlig anderes.

Systemische Supervision

Die Paarberatung:

Wenn Sie als Paar alleine nicht mehr weiterkommen, dann braucht es Unterstützung.

Vielleicht geht es darum herauszufinden, was in Ihrer Partnerschaft eigentlich los ist oder warum es irgendwie nicht läuft? Oder es hat einen Vorfall gegeben, der alles verändert hat? Manchmal geht es auch darum, den schleichenden Verfallsprozess Ihrer Liebe aufzuhalten? Oder Sie wollen endlich da ankommen, wo Ihre Sehnsucht Sie hinzieht und haben das Warten auf ein Wunder satt?

Das kostenfreie Video-Tutorial zur ersten Orientierung

„Trauma in Sexualität und Partnerschaft“ vermittelt dir ein umfassendes Verständnis davon, was Trauma ist, wie es sich auf intime Beziehungen und Sexualität auswirkt und wie es transformiert werden kann.

Trauma betrifft alle Menschen. Das ist bitter – aber es ist nicht das Ende eines erfüllten Lebens. Alle Menschen können die Möglichkeit der Traumatransformation nutzen und Schritte in ein besseres Leben gehen.

Dieses Video-Tutorial über „Trauma in Sexualität und Partnerschaft“ enthält 7 Module, die du in Form von E-Mails kostenfrei erhalten kannst.

Lebendige Sexualität leben

Wie wäre es, wenn Sexualität heiß, befriedigend, verbindend, intim, nah, entspannend, aufregend und lebendig wäre?

Wie wäre es zu sagen: So, wie ich meine Sexualität lebe, passt sie zu mir. Das bin ich. So bin ich. Das mag ich. Das macht mir Lust. Und das nicht.

Traumaschleife schließen

Ein Trauma zu haben bedeutet für mich, dass ich irgendwann eine Erfahrung gemacht habe, die noch einmal Beachtung und Aufmerksamkeit braucht, um abgeschlossen werden zu können. Die Energie des Traumas ist der Treibstoff, den wir für die Gestaltung unserer Zukunft nutzen können. Wenn wir unser Trauma zu unserem Verbündeten machen, kommen wir in Verbindung mit unserer Kraft.

Was brauchen Sie, um Ihre Traumaschleife zu schließen?

Partnerschaft vertiefen

Viele Paare kommen irgendwann an einen Punkt, an dem etwas anders werden muss.

Dann ist es ist schade, wenn zwei Menschen das Handtuch werfen, die eigentlich eine gemeinsame Chance verdient hätten. Manchmal ist das Gespräch mit einem Dritten der Schlüssel zu dieser Chance.

 

Den Zusammenhang zwischen Sexualität, Trauma und Partnerschaft zu kennen, bedeutet für mich:

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Die Verletzungen der Vergangenheit spüren zu können und mich in meinem Körper und in meinem Leben wohl zu fühlen. Ohne etwas schönzureden. Ohne etwas zu dramatisieren. Ohne etwas zu verdrängen. Einfach damit zu sein. Mit Tränen. Mit Trauer. Mit Sehnsucht und mit Hoffnung.

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Verantwortung für die Gestaltung meines Lebens und meiner Partnerschaft zu übernehmen. Mein Partner ist nicht das Problem und nicht die Lösung. Und alle anderen Menschen auch nicht. Um irgendwann sagen zu können: So, wie es ist, ist es gut.

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Eine lebendige Sexualität und eine erfüllende Partnerschaft zu leben und nicht nur das eine oder das andere. Beides zu leben muss kein zerreißender Spagat sein, sondern kann das stabile Stehen auf zwei Füßen bedeuten.

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Meine Traumata zu kennen, zu fühlen, zu spüren und mit ihnen zu leben und nicht nur zu überleben. Und beobachten und erfahren zu können, wie sich mein Erleben verändert, wenn ich mich behutsam meiner Vergangenheit nähere.

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Es spannend zu finden, wie sich Sexualität in einer Partnerschaft entwickelt und aufblüht. Und zu sehen, wie sich die Partnerschaft entfaltet, wenn die Sexualität Raum und Aufmerksamkeit bekommt. Und zu überlegen, wer wichtiger ist. Die Ein- oder die Ausatmung?

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Dem Schmerz über vergangene Erfahrungen einen passenden Raum zu geben, ohne die Lust am Leben, an der Sexualität und am Sein mit meinem Partner zu vernachlässigen. Und umgekehrt. Die Lust an der Sexualität und an Beziehung zu einem anderen Menschen bedeutet nicht, dass der Schmerz nicht existiert oder vollständig geheilt ist. Narben bedürfen eines sanften Streichelns.

Mein Beratungszugang

Ich arbeite konzeptionell auf der Basis von systemischer Theorie und Praxis. Somatic Experiencing, Ego-State-Therapie, gewaltfreie Kommunikation, Innere-Kind-Arbeit, Coaching, systemische Sexualtherapie und systemische Familientherapie sind weitere Verfahrensweisen, mit denen ich arbeite.

CV

Im Jahr 2011 habe ich das Buch „Wie laut soll ich denn noch schreien? – Die Odenwaldschule und der sexuelle Missbrauch“ geschrieben. Für mich war es das Schließen meiner Traumaschleife nach einer Kindheit und Jugend voller sexualisierter Gewalt, einer Sexualität, die keine Chance hatte aufzublühen und einem Leben, das voll von dysfunktionalen und gewalttätigen Beziehungsmustern war.

„Wie laut soll ich denn noch schreien?“ wurde im Jahr 2012 mit dem renommierten Geschwister-Scholl-Preis in München ausgezeichnet. Die Bundeszentrale für politische Bildung hat das Buch 2013 in ihr Programm aufgenommen.

Von vielen Lesern und Leserinnen habe ich die Rückmeldung bekommen, dass „Wie laut soll ich denn noch schreien?“  für sie hilfreich war, um ihre eigenen Erfahrungen aus ihrer Kindheit in ihr Leben einzuordnen und mehr bei sich anzukommen.

Seitdem sind einige Jahre vergangen und ich habe aus dieser Inspiration heraus meine Arbeit weiter entwickelt und die Praxis für Sexualität, Trauma und Partnerschaft ins Leben gerufen, weil ich glaube, dass alle Menschen Schritte in ein besseres Leben machen können.

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